Ostpreußen Kräuter

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Als Alternative zum Anweiden nehmen Sie die
Amara Bitterkräuter oder
HerbaVisceral.



Fördert die Eiweißverdauung
Diese Mischung ist für die Pferde unentbehrlich, die mit sehr eiweiß- und fruktanreichen Gräsern gefüttert werden. Solche Pferde neigen ständig zu Verdauungsstörungen und leiden häufig an Durchfall, Kotwasser, Koliken und Hufrehe. Das frische Gras im Frühling ist für den Darm eine gefährliche Belastung. Dasselbe gilt auch für Heu von artenarmen Wiesen, dem Hauptfutter im Winter. Am geblähten Bauch erkennt man, wie sehr die Darmflora gestört ist. Bei Pferden, die sich nach rechts schlecht biegen, liegt das häufig am gestörten bzw. gereizten Blinddarm. Dort lassen sie sich auch nur ungern anfassen und putzen. Ostpreußen-Kräuter bieten die richtige Hilfe. Die bitterwürzigen Kräuter fördern die Darmflora und helfen, energie- und eiweißreiches Gras und Heu besser zu verdauen. Sie fördern die Sekretion der Verdauungssäfte und regen die Bauchspeicheldrüse an. Dadurch kann sich die Darmflora erneuern, der Blinddarm wird entlastet.
Inhaltsstoffe
Rohprotein 11,2 %, Rohfett 7,6 %, Rohfaser 28,4 %, Rohasche 5,9 %
Calcium 0,75 %, Phosphor 0,31 %, Natrium 0,03 %
Zusammensetzung
Kümmel, Mädesüß, Schafgarbe, Buchweizen, Wasserdost, Pastinake, Quecke, Heidelbeerblätter, Taubnessel, Labkraut, Fenchel, Knöterich und Koriander
Fütterungsempfehlung
Kräuter sollten das Futter immer bereichern. Mischen Sie, je nach Größe des Pferdes, täglich 30 g bis 70 g Ostpreußen Kräuter unter das Futter, Noch besser ist es, wenn Sie die verschiedenen Mischungen von PerNaturam abwechselnd füttern - am besten angefeuchtet.